Hintergrund zum Projekt

Die Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen fanden im Wintersemester 2019/20 statt. Sie trugen dazu bei, die Stärken und Potenziale der Kleinen Fächer sichtbar und erfahrbar zu machen, ihre Leistungen für Wissenschaft und Alltag zu verdeutlichen und ihre Zukunftsfähigkeit durch eine stärkere hochschulinterne und -externe Kooperation zu stärken.

17 Projekte erhielten die Möglichkeit, die Kleinen Fächer an ihrem Hochschulstandort mittels unterschiedlicher Maßnahmen und Formate sichtbarer zu machen.

Innerhalb der Hochschulen

  • machten die Kleine Fächer-Wochen die vielfältigen Studienmöglichkeiten in diesem Bereich und die Kompetenzen, die durch das Studium eines Kleinen Faches erworben werden, deutlich;
  • zeigten die Kleine Fächer-Wochen berufliche Perspektiven für Absolventinnen und Absolventen dieser Fächer auf;
  • stärkten die Kleine Fächer-Wochen das Bewusstsein für die wissenschaftliche Exzellenz, insbesondere in Bezug auf nationale und internationale Forschungskooperationen;
  • förderten die Kleine Fächer-Wochen den Austausch zwischen den Vertreterinnen und Vertretern Kleiner Fächer (Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler) und Vertretern anderer Fachdisziplinen.

Gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit (lokale Akteure, Bürgerinnen und Bürger) wurde die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz der Kleinen Fächer sichtbarer gemacht und der Blick für ihre Alltagsrelevanz geschärft.

Im Rahmen der Kleine Fächer-Wochen berichteten wir wöchentlich aus der Welt der Kleinen Fächer. Die entstandenen Blogbeiträge lesen Sie hier.