Stellungnahmen und Erklärungen 2022
Im Jahr 2022 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Federführung der Allianz übernommen. Stellungnahmen und Erklärungen finden sich auf ihrer
Website.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschafts- und Forschungsorganisationen in Deutschland. Sie nimmt regelmäßig zu Fragen der Wissenschaftspolitik, Forschungsförderung und strukturellen Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems Stellung.
Mitglieder der Allianz sind die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, die Hochschulrektorenkonferenz, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Wissenschaftsrat.
Im Jahr 2022 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Federführung übernommen.
Im Jahr 2022 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Federführung der Allianz übernommen. Stellungnahmen und Erklärungen finden sich auf ihrer
Website.
Im Jahr 2021 hatte der Wissenschaftsrat die Federführung der Allianz inne. Stellungnahmen und Erklärungen finden sich auf seiner Website.
Wissenschaft fordert bedingungslose Freilassung von Ahmadreza Djalali
Deutsch-iranische Wissenschaftskooperation gefährdet (Pressemitteilung vom 30.11.2020)
Academia demands unconditional release of Ahmadreza Djalali
German-Iranian university cooperation jeopardised (Pressemitteilung vom 30.11.2020)
Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes (Stellungnahme vom 5.11.2020)
„Bonner Erklärung" wichtiger Schritt für die Wissenschaftsfreiheit (Pressemitteilung vom 20.10.2020)
Stellungnahme zum Diskussionsentwurf eines Zweiten Gesetzes zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes (Stellungnahme vom 30.7.2020)
10-Punkte-Plan zur Wissenschaftskommunikation
(Interne Vereinbarung zur Entwicklung der Kommunikation der Allianz und ihrer Mitglieder vom 26.5.2020)
Wissenschaftszeitvertragsgesetz: Anpassung hilft Betroffenen und Wissenschaft; Allianz-Sprecher Alt: Entwicklung der Wissenschaftsförderung geboten (Pressemitteilung vom 7.5.2020)
Academic Fixed-Term Contract Act: Amendment supports those affected and academia - Alliance spokesperson Alt: Expansion of research funding necessary (Pressemitteilung vom 7.5.2020)
Novellierung Urheberrecht: Wissenschaftsorganisationen fordern umgehende Entfristung des Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes (Pressemitteilung vom 6.2.2020)
Gemeinsam für die Freiheit der Wissenschaft. Allianz der Wissenschaftsorganisationen startet Kampagne zu 70 Jahren Grundgesetz (Pressemitteilung vom 14.3.2019)
Offener Brief der Allianz der Wissenschaftsorganisationen an Ministerpräsident Orbán (1.7.2019)
Open letter to Prime Minister of Hungary, Viktor Orbán (1.7.2019)
Zehn Thesen zur Wissenschaftsfreiheit - Forschungsorganisationen legen Selbstverpflichtung vor (Pressemitteilung vom 27.8.2019)
Abschlussmemorandum der Kampagne Freiheit ist unser System der Allianz der Wissenschaftsorganisationen (Memorandum vom 27.8.2019)
Final Memorandum of the campaign Freedom is Our System conducted by the Alliance of Science Organisations in Germany (Memorandum vom 27.8.2019)
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen im Rahmen der Öffentlichen Konsultation des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz zur Umsetzung der EU-Richtlinien im Urheberrecht (DSM-RL (EU) 2019/790 und Online-SatCab-RL (EU) 2019/789) (Stellungnahme vom 5.9.2019)
„Erhellen Sie unsere Demokratie!“ Bundespräsident Steinmeier spricht zum Abschluss der Kampagne „Freiheit ist unser System“ der Allianz der Wissenschaftsorganisationen (Pressemitteilung vom 26.9.2019)
Forschung und Innovation sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum Mehrjährigen Finanzrahmen 2021-2027 (Stellungnahme vom 27.9.2019)
Wie die Wissenschaft den digitalen Wandel aktiv mitgestalten wird (Pressemitteilung vom 30.1.2018)
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Diskussion, die Nutzung digitaler Sequenzinformationen genetischer Ressourcen zukünftig im Rahmen des Nagoya-Protokolls und der Konvention über die biologische Vielfalt einzuschränken (Stellungnahme vom 9.2.2018)
Position paper from the Alliance of Science Organisations in Germany on the potential inclusion of digital sequence information of genetic resources into the framework of the Nagoya Protocol and the Conven-tion on Biological Diversity (Positionspapier vom 9.2.2018)
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu einer European Open Science Cloud (EOSC) (Stellungnahme vom 20.3.2018)
Stellungnahme zum 9. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe (FP9) (Stellungnahme vom 26.6.2018)
Statement on the 9th EU Framework Programme for Research and Innovation Horizon Europe (FP9) (Stellungnahme vom 26.6.2018 (englisch))
Stellungnahme von neun Partnern der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Stellungnahme vom 25.7.2018)
Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) - Diskussionspapier zur Ausarbeitung einer Bund-Länder-Vereinbarung zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (Diskussionspapier vom 8.8.2018)
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum Entwurf der EU-Kommission zur Novellierung der Richtlinie über die „Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors“ („Re-Use of Public Sector Information, PSI-Richtlinie“) (Stellungnahme vom 4.9.2018)
Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Infrastrukturen in der terrestrischen Forschung“ der Allianz der Wissenschaftsorganisationen: Empfehlung zur Einrichtung eines nationalen Observatorien-Netzes für die terrestrische Ökosystemforschung (Bericht vom 17.10.2018)
Zur Open Access-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (Stellungnahme vom 13.10.2016)
Wissenschaft ist international (Stellungnahme vom 3.2.2017)
Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Forschungsinfrastrukturen (Stellungnahme vom 23.2.2017)
Allianz der Wissenschaftsorganisationen unterstützt „March for Science“ (Stellungnahme vom 6.4.2017)
Die Urheberrechtsreform muss schnell kommen (Stellungnahme vom 7.4.2017)
Zur Urheberrechtsnovelle: Wichtiger und bedeutsamer Schritt für die Wissenschaft. Kritik an der Befristung (Stellungnahme vom 30.6.2017)
Exzellente Wissenschaft braucht familiengerechte Chancen (Stellungnahme vom 13.7.2017)
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forscherinnen und Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 29.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 140 Ländern – unter ihnen 55 Nobelpreisträger.
www.humboldt-foundation.de
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die zentrale Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland. Sie dient der Wissenschaft in all ihren Zweigen durch die Förderung von Forschungsprojekten an Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.
www.dfg.de
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Er vergibt Stipendien für Studien- und Forschungsmöglichkeiten an exzellente Studierende, Forschende und Lehrende, fördert transnationale Kooperationen und Partnerschaften zwischen Hochschulen und ist die Nationale Agentur für die europäische Hochschulzusammenarbeit. Neben der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik unterstützt der DAAD mit über 70 Auslandsbüros die nationale Wissenschaftspolitik und die Entwicklungszusammenarbeit.
www.daad.de
Fraunhofer ist die führende Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Als Innovationstreiber leitet die Fraunhofer-Gesellschaft strategische Initiativen zur Lösung künftiger Herausforderungen und richtet ihre Forschungsfelder nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt.
www.fraunhofer.de
Helmholtz leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Helmholtz ist mit mehr als 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 19 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 4,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
www.helmholtz.de
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Die Mitgliedshochschulen werden in der HRK durch ihre Präsidien und Rektorate vertreten. Die HRK hat gegenwärtig 269 Mitgliedshochschulen, in denen über 90 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert sind. Aufgrund dieser starken Mitgliedschaft, in der alle Hochschularten vertreten sind, ist die HRK die Stimme der Hochschulen gegenüber Politik und Öffentlichkeit und das zentrale Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess der Hochschulen. Die HRK befasst sich mit allen Themenfeldern, die Rolle und Aufgaben der Hochschulen in Wissenschaft und Gesellschaft betreffen.
www.hrk.de
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung zu gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen, unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf dem Wissenstransfer, unter anderem über die acht Leibniz-Forschungsmuseen. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 20.000 Personen, darunter 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 2,1 Milliarden Euro.
www.leibniz-gemeinschaft.de
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 18 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger in den Reihen ihrer Forschenden. Ihre derzeit 86 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit.
www.mpg.de
Als Nationale Akademie der Wissenschaften leistet die Leopoldina unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen und vertritt zudem die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien. Hierzu trägt die Expertise ihrer rund 1.600 Mitglieder aus nahezu allen Wissenschaftsbereichen und mehr als 30 Ländern bei.
www.leopoldina.org
Der Wissenschaftsrat ist ein wichtiges wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, in dem Wissenschaft und Politik in zentralen Fragen des deutschen Wissenschaftssystems gleichberechtigt zusammenwirken. Er berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und beschäftigt sich in erster Linie mit den Rahmenbedingungen, unter denen in Deutschland studiert, gelehrt und geforscht wird.
www.wissenschaftsrat.de