Universitäten in der HRK legen Diskussionsvorschlag zur Weiterentwicklung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vor – Weitere Maßnahmen notwendig
Die Mitgliedergruppe Universitäten der HRK hat in ihrer Klausurtagung in Berlin Vorschläge zur Weiterentwicklung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) verabschiedet und ergänzende Maßnahmen angemahnt. Ziel des Diskussionspapiers ist es, die Planbarkeit und Verlässlichkeit wissenschaftlicher Karrierewege so zu verbessern, dass Beschäftigte in Rahmen ihrer Qualifizierung, die die Promotion und eine erste Postdoc-Phase umfasst, früher als nach geltendem Recht Sicherheit erhalten, ob eine Dauerbeschäftigung in der Wissenschaft aussichtsreich ist.