HRK ADVANCE – Governance und Prozesse der Internationalisierung optimieren

Das Projekt HRK ADVANCE – Governance und Prozesse der Internationalisierung optimieren setzte sich zum Ziel, die Weiterentwicklung hochschulischer Internationalisierung gezielt weiter voranzutreiben und in zentralen Handlungsfeldern zu dynamisieren. Es widmete sich dabei konkreten organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen im Kontext der internationalen Zusammenarbeit auf institutioneller Ebene und Systemebene.

Das Projekt...

  • beauftragte externe Expertisen zu spezifischen Themenstellungen, auf deren Grundlage in Expertenrunden Handreichungen erarbeitet werden;
  • ergänzte die Handreichungen qualitätsgesichert um Beispiele guter Praxis;
  • verbreitete diese Ergebnisse in Werkstatt-Serien und Themen-Tagungen in der interessierten Hochschulöffentlichkeit.

Ziel des Projekts war es, die Governance des hochschulischen Internationalisierungshandelns so zu rekalibrieren, dass das deutsche Internationalisierungsmodell bestehende Herausforderungen meistert und gleichzeitig in der Lage ist, auf künftige Entwicklungen flexibel zu reagieren. Adressaten waren in erster Linie die deutschen Hochschulen. Das Projekt richtete sich aber auch an zentrale politische Akteure in Bund und Ländern. Gefördert wurde das Projekt bis Ende des Jahres 2024 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 

Die während der Projektlaufzeit entstandenen praxisnahen Handreichungen bieten Hochschulen Hinweise zu strategischen und operativen Fragen der Internationalisierung. Alle Projektergebnisse – wie etwa eine Sammlung von Praxisbeispielen aus den Hochschulen oder auch eine themenspezifische Auswertung der Landeshochschulgesetze – stehen  langfristig über die Projektwebseite zur Verfügung und stellen somit eine nachhaltige Ressource für die weitere Internationalisierungsarbeit an deutschen Hochschulen dar.