Konzept

Das Re-Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ unterstützt bereits auditierte Hochschulen darin, ihre selbst definierten Internationalisierungsziele zu erreichen und die dafür vorgesehenen Maßnahmen umzusetzen. Das Re-Audit baut inhaltlich auf den Ergebnissen des Audits auf und bleibt als selbstreferenzielles, bedarfsorientiertes und auf die gesamte Institution ausgerichtetes Dienstleistungsformat auch konzeptionell in der Logik des Audits.

Die Leistungen im Einzelnen

  • Erarbeitung einer mittelfristigen Umsetzungsplanung (3 Jahre) auf Grundlage der Audit-Ergebnisse
  • begleitendes Monitoring des Umsetzungsprozesses
  • abschließende Beurteilung des Umsetzungserfolgs
  • zukunftsorientierte Neubewertung des internationalen Profils der Hochschule

Auf diese Weise leistet das Re-Audit einen Beitrag dazu, den Internationalisierungsprozess teilnehmender Hochschulen systematisch und nachhaltig zu entwickeln und ihn im Rahmen einer langfristigen Hochschulentwicklungsplanung zu verstetigen.

Wie das Audit wird auch das Re-Audit von international erfahrenen Beraterinnen und Beratern gemeinsam mit der Hochschule durchgeführt. Die HRK organisiert und begleitet den gesamten Prozess.

Nach Abschluss des Re-Audits erhält die Hochschule ein elektronisches Teilnahmesiegel.