Strukturelle Verankerung von Lehrendenmobilität in internationalen Kooperationen: Strategien und Praktiken
Zur strukturellen und nachhaltigen Verankerung der Lehrendenmobilität an den Hochschulen bietet sich ein ganzheitlicher Ansatz an, der strategische, fachliche und rechtlich-organisatorische Aspekte berücksichtigt und dabei zentrale Akteur:innen an den Hochschulen involviert: von der Hochschulleitung über die International Offices/Akademische Auslandsämter und Fakultäten bis hin zu den Lehrenden selbst. Ziel ist es, die Chancen und Herausforderungen bei der Organisation und Umsetzung von Lehrendenmobilität an deutschen Hochschulen zu erkennen und diesen gemeinsam im Rahmen der bestehenden Handlungsspielräume wirkungsvoll zu begegnen.
Vor diesem Hintergrund hat das Projekt HRK ADVANCE im vergangenen Jahr auf Grundlage einer juristischen Expertise und einer Expertenrunde eine Handreichung erarbeitet, die die rechtlichen Rahmenbedingungen und konkreten Handlungsspielräume der Hochschulen fokussiert.
Die Handreichung soll sowohl den deutschen Hochschulen als auch der Politik in Ländern und Bund Orientierung bieten sowie notwendige Entwicklungsfelder aufzeigen. Zugleich ist die Handreichung als Teil eines weitreichenderen Prozesses im Themenzyklus „Governance der Internationalisierung des wissenschaftlichen Personals“ des Projekts HRK ADVANCE zu verstehen.
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HRK ADVANCE-Handreichung Lehrendenmobilität
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Strukturelle Verankerung von Lehrendenmobilität in internationalen Kooperationen: Strategien und Praktiken
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Präsentation der Handreichung
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Strukturelle Verankerung von Lehrendenmobilität in internationalen Kooperationen: Strategien und Praktiken