Virtuelle Themenzyklustagung
Internationalisierung des wissenschaftlichen Personals - Governance & Praxis internationaler Berufungen und Lehrendenmobilität
Die Gewinnung und Berufung internationaler Professor:innen sowie die Förderung der internationalen Lehrendenmobilität tragen maßgeblich zur Internationalisierung des wissenschaftlichen Personals bei. Sie sind ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Internationalisierung und können damit einen erheblichen Mehrwert für deutsche Hochschulen bieten.
Internationale Professor:innen nehmen an deutschen Hochschulen eine Schlüsselposition ein und können wesentlich zur Diversität und Verbesserung der Qualität in Forschung und Lehre beitragen. Auch internationale Lehrerfahrungen im Rahmen von Lehrendenmobilitäten können sowohl Einzelpersonen als auch Hochschulen und dem gesamten Hochschulsystem wertvolle Perspektiven eröffnen. Internationale Professor:innen sowie global erfahrene und vernetzte Lehrkräfte können gezielt dazu beitragen, die internationale Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hochschulen zu erhöhen und damit auch die Attraktivität des Wissenschafts- und Studienstandorts Deutschland weltweit zu steigern.
Die Gewinnung und Berufung internationaler Professor:innen sowie die institutionelle Verankerung von Lehrendenmobilität erfordern gleichwohl die Weiterentwicklung strategischer, organisatorischer und rechtlicher Rahmenbedingungen sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit verschiedener Akteur:innen.
Das Projekt HRK ADVANCE hat zur Verbesserung der Rahmenbedingungen von internationalen Berufungen und internationaler Lehrendenmobilität im Laufe des zweiten Projekt-Themenzyklus zwei Handreichungen für das deutsche Hochschulsystem erarbeitet. Im Rahmen der Tagung „Internationalisierung des wissenschaftlichen Personals: Governance & Praxis internationaler Berufungen und Lehrendenmobilität“ am 26. Juni 2024 wurden neben einer Keynote und einem Podiumsgespräch mit Vertreter:innen aus Hochschulen und Politik auch thematisch weiterführende Impulsvorträge aus der Praxis präsentiert.
Die virtuelle Veranstaltung richtete sich an Vertreter:innen deutscher Hochschulen aller Funktionsebenen, Wissenschaftsorganisationen sowie politische Akteure in Bund und Ländern, die mit den strategischen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Internationalisierung von wissenschaftlichem Personal befasst sind oder Interesse an der Fragestellung haben.
Programm
Moderation: Kate Maleike, Bildungsjournalistin
10:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Angela Ittel, HRK-Vizepräsidentin für Internationale Angelegenheiten, Gleichstellung und Diversität, Präsidentin der Technischen Universität Braunschweig
MinDirig Peter Greisler, Leiter der Unterabteilung 41 Hochschulen, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
10:15 Uhr
Keynote & Q&A
Strategische Gewinnung und erfolgreiche Berufung internationaler Wissenschaftler:innen
Prof. Dr. Thomas F. Hofmann, Präsident, Technische Universität München
11:00 Uhr
Interaktives Stimmungsbild
Moderation: Kate Maleike, Bildungsjournalistin
11:15 Uhr
Podiumsdiskussion
Effektive Strategien und Erfolgsfaktoren für Berufungen und Lehrendenmobilität im internationalen Kontext
Christina Brey, Leiterin des Referats Internationale Angelegenheiten, Technische Hochschule Köln
Prof. Dr. Angela Ittel, HRK-Vizepräsidentin für Internationale Angelegenheiten, Gleichstellung und Diversität, Präsidentin der Technischen Universität Braunschweig
Florian Käckenmester, Leiter des Hamburg Welcome Centers
Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch, Prorektorin für Internationales, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
12:15 Uhr
Bilanz und Ausblick
12:20 Uhr
Mittagspause
13:00 Uhr
Parallele Impulsvorträge aus der Praxis I (parallele Sessions)
- Impuls 1: Praktiken und Instrumente zur institutionellen Verankerung der Lehrendenmobilität
Dr. Carola Ossenkopp-Wetzig, Koordinatorin Overseas, International Office, Hochschule Fulda - Impuls 2: Die vielfältigen Formate der Lehrendenmobilität gezielt einsetzen
Prof. Dr.-Ing. Dirk Engel, Professor für mechatronische Systeme in der Fahrwerkstechnik sowie Projektleiter „HaMoNee – Hamburg/Hanoi Mobile Engineers“, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg - Impuls 3: Gezielte Weiterentwicklung der Internationalisierung des Personalwesens
Tamara Breitbach, Projektkoordination „House of Professors“, Hochschule Trier
13:45 Uhr
Pause
14:00 Uhr
Parallele Impulsvorträge aus der Praxis II (parallele Sessions)
- Impuls 1: Förderung der Lehrendenmobilität durch Zusammenarbeit mit europäischen Partnern
Lukas Redemann, Interner Koordinator Transform4Europe, Dezernat Internationale Beziehungen, Universität des Saarlandes - Impuls 2: Lehrendenmobilität mit transatlantischen Partnern: Erfahrungen, Perspektiven und Potenziale
Tina Bebensee, Koordinatorin Austauschprogramme Nordamerika und Programmkoordinatorin des Ontario/Baden-Württemberg Landesprogramms, International Office, Universität Konstanz - Impuls 3: Das Berufungsmanagement als Verfahrenslotse: Individualisierte Betreuung institutionell verankert
Jolene Walther, Leiterin Stabsstelle Berufungsmanagement, Friedrich-SchillerUniversität Jena
14:45 Uhr
Ende
Hier finden Sie das Programm (PDF) zum Download.
Weitere Informationen und Materialien
Strategische Gewinnung und erfolgreiche Berufung internationaler Wissenschaftler:innen
Prof. Dr. Thomas F. Hofmann
Präsident
Technische Universität München
Prof. Dr. Thomas F. Hofmann, Präsident der Technischen Universität München, eröffnet in seiner Keynote eine Perspektive auf die strategische Berufung internationaler Talente an die Technische Universität München (TUM). Der Vortrag widmet sich dem Berufungs- und Karrieremodell der Exzellenzuniversität, erfolgreichen Berufungsmaßnahmen sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, um exzellente internationale Wissenschaftler:innen für Professuren zu gewinnen. Zugleich werden die Bedeutung der Attraktivität des Hochschulstandorts sowie Chancen und Herausforderungen bei der Rekrutierung von internationalem Personal beleuchtet.
Nach seinem Studium der Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg promovierte Thomas F. Hofmann an der Technischen Universität München (TUM) und habilitierte sich dort. Nachdem er 1999 stellvertretender Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie wurde, folgte er 2002 dem Ruf als Professor und geschäftsführender Direktor des Instituts für Lebensmittelchemie an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und kehrte 2007 als Professor für Lebensmittelchemie und Molekulare Sensorik an die TUM zurück. Er koordinierte 2016 die Knowledge & Innovation Community EIT Food des European Institute of Technology (EIT) und ist seit 2017 Mitglied des EIT Food Board of Directors. Von 2017 bis 2019 war er Direktor des neuen Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der TUM. Von 2009 bis 2019 war er Geschäftsführender Vizepräsident für Forschung und Innovation der TUM. Seit 1. Oktober 2019 ist er Präsident der TUM.
Präsentationsfolien
Aufzeichnung des Vortrags
Die Aufzeichnung des Keynote-Vortrags finden Sie im Livestream-Video ab Minute 20:08 oder auf YouTube.
Praktiken und Instrumente zur institutionellen Verankerung der Lehrendenmobilität
Dr. Carola Ossenkopp-Wetzig
Koordinatorin Overseas, International Office
Hochschule Fulda
Für die institutionelle Verankerung der Lehrendenmobilität stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Dieser Impuls gibt einen Einblick in das Portfolio der Hochschule Fulda hinsichtlich eigener Praktiken zur Stärkung der internationalen Lehrendenmobilität. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Ausgestaltung von Kooperationsvereinbarungen und der Integration in die Curricula als wirkungsvolle Hebel, um die internationale Lehrendenmobilität nachhaltig in den Strukturen der Hochschulen zu verankern.
Dr. Carola Ossenkopp-Wetzig ist seit 2001 an der Hochschule Fulda tätig. Als Overseas Exchange Koordinatorin im International Office, ist sie für die Betreuung und Verwaltung der Overseas-Hochschulpartnerschaften zuständig, sowie für die Austauschprogramme und die Vergabe von Stipendien. In ihrer langjährigen Tätigkeit an der Hochschule Fulda konzipierte sie unter anderem den Career Service und das Welcome Center und koordinierte den International Course in Social Work und die Hessische Internationale Sommeruniversität. Sie hat einen Magisterabschluss in Romanistik und Amerikanistik und eine Promotion im Fach Erziehungswissenschaften. Frau Dr. Ossenkopp-Wetzig hat mehrere Auslandsaufenthalte absolviert, darunter mehrjährige Studienaufenthalte in Spanien und den USA.
Aufzeichnung des Vortrags
Die vielfältigen Formate der Lehrendenmobilität gezielt einsetzen
Prof. Dr.-Ing. Dirk Engel
Professor für mechatronische Systeme in der Fahrwerkstechnik, Projektleiter „HaMoNee – Hamburg/Hanoi Mobile Engineers“
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Lehrendenmobilität wird in verschiedenen Formaten geplant und durchgeführt, um unterschiedliche Zwecke zu erfüllen. Dieser Beitrag fokussiert die Vielfalt der Lehrendenmobilitätsformate, die in enger Kooperation mit internationalen Partnern realisiert werden können – von Präsenzveranstaltungen über reine virtuelle Lehrkooperationen bis hin zu hybriden Formaten. Zusätzlich gewährt die HAW Hamburg Einblicke in wertvolle Erkenntnisse aus dem Projektkontext einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die für die Ausgestaltung von Lehrendenmobilitätsprogrammen von Relevanz sein können.
Dirk Engel ist Professor für mechatronische Systeme im Fahrwerk am Department Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg. In Lehre und Forschung beschäftigt er sich, basierend auf seinen langjährigen Erfahrungen in der Automobilindustrie, mit Fragen und Themenstellungen der Mobilität der Zukunft sowie der zukunftsweisenden Ausbildung von Ingenieurstudierenden. Er ist Projektinitiator und -leiter des Projekts „HaMoNee – Hamburg/Hanoi Mobile Engineers“ an der HAW Hamburg, welches den Studienaustausch und die Zusammenarbeit zwischen der HAW Hamburg und vietnamesischen Hochschulen sowie Partnern in der Industrie in beiden Ländern fördert. "HaMoNee" wird bis Ende 2024 durch den DAAD im Rahmen des Förderprogramms „HAW.International“ finanziert.
Gezielte Weiterentwicklung der Internationalisierung des Personalwesens
Dr. Tamara Breitbach
Projektkoordination „House of Professors“
Hochschule Trier
Der Impulsvortrag beleuchtet Governance-Prozesse zur Internationalisierung des Personalwesens an der Hochschule Trier am Beispiel der „International Researchers‘ Sabbaticals“ im FH-Personalprojekt House of Professors – ein Stellenmodell zur befristeten Rekrutierung ausländischer Post-Docs in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Das Format ermöglicht es, sukzessiv verschiedene Internationalisierungsmaßnahmen zur Gewinnung und Betreuung von internationalem Personal zu testen, um letztlich Sensibilisierungs- und Transformationsprozesse in der Hochschule und mit externen Akteur:innen nachhaltig zu gestalten. Mit dem Ziel der langfristigen wissenschaftlichen internationalen Nachwuchsförderung fungieren die internationalen Wissenschaftler:innen als Multiplikator:innen in ihren Herkunftsländern.
Dr. Tamara Breitbach ist seit 9 Jahren an der Hochschule Trier in verschiedenen Wissenschaftsmanagement-Funktionen beschäftigt. Aktuell koordiniert die promovierte Historikerin das mit 4,9 Millionen Euro geförderte FH-Personal-Projekt „House of Professors“ mit dem Ziel, die Attraktivität der HAW-Professur zu steigern und aktive Nachwuchsförderung zur Rekrutierung von professoralem Personal zu betreiben. Eine Kombination verschiedener Stellenmodelle an der Hochschule Trier (u.a. das hier vorgestellte International Researchers‘ Sabbatical) und einem hochschulübergreifenden Employer Branding-Prozess hat Erkenntnisse über deren Gelingensbedingungen hervorgebracht.
Präsentationsfolien
Impulsvortrag Internationalisierung Personalwesen (PDF)
Aufzeichnung des Vortrags
Förderung der Lehrendenmobilität durch Zusammenarbeit mit europäischen Partnern
Lukas Redemann
Interner Koordinator Transform4Europe, Dezernat Internationale Beziehungen
Universität des Saarlandes
Bestehende Partnerschaften mit europäischen Partnern bieten einen robusten Rahmen für die gezielte Stärkung der Lehrendenmobilität. Anhand konkreter Beispiele wird in diesem Impuls beleuchtet, wie regionale Kooperationen und die europäischen Hochschulallianzen die Mobilität in der Lehre gezielt vorantreiben können. Neben Hinweisen auf Chancen und Herausforderungen in der Umsetzung wird die Universität des Saarlandes auch Einblicke in ihre Ansätze zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die internationale Lehre gewähren.
Lukas Redemann hat Frz. Kulturwissenschaft und interkulturelle Kommunikation (B.A.) an der Universität des Saarlandes studiert und 2023 sein trinationales und dreisprachiges Masterstudium in Border Studies an der Universität der Großregion mit Bestnote abgeschlossen. Seit Juli 2022 arbeitet er an der Universität des Saarlandes im Dezernat für Internationale Beziehungen für die Europäische Hochschulallianz Transform4Europe und ist dort vor allem für die interne Koordination zuständig. Er hält Kontakt zu allen relevanten Akteuren der Universität und regionalen Partnern und er begleitet zahlreiche Initiativen zur Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen in der Internationalisierung der Universität, u.a. im Bereich der Lehrendenmobilität.
Lehrendenmobilität mit transatlantischen Partnern: Erfahrungen, Perspektiven und Potenziale
Tina Bebensee
Koordinatorin Austauschprogramme Nordamerika und Programmkoordinatorin des Ontario/Baden-Württemberg Landesprogramms, International Office
Universität Konstanz
Die Zusammenarbeit mit außereuropäischen Partnern eröffnet wertvolle Möglichkeiten zur Stärkung der Lehrendenmobilität. Anhand bestehender Kooperationen auf Landesebene und bilateraler Partnerschaften im transatlantischen Raum bietet die Universität Konstanz praxisnahe Perspektiven und Einblicke in vorhandene Handlungsansätze zur Implementierung und Weiterentwicklung der Lehrendenmobilität. Dabei werden sowohl die bedeutendsten Chancen als auch die Herausforderungen beleuchtet, die mit der internationalen Lehrendenmobilität in Zusammenarbeit mit Partnerhochschulen in Nordamerika oft verbunden sind.
Tina Bebensee ist Austauschkoordinatorin im International Office der Universität Konstanz. Nachdem sie 2018 ihren Master of Arts im Bereich Kulturwissenschaften an der Universität Konstanz abgeschlossen hatte, begann sie im International Office zunächst mit einer Koordinationsstelle für das YERUN-Netzwerk, bevor sie 2019 in ihre jetzige Position wechselte. Tina kümmert sich um die Partnerschaften zwischen Konstanz und Nordamerika und entsendet Studierende ins Ausland. Im Rahmen dieser Stelle koordiniert Sie auch das Landesprogramm zwischen Baden-Württemberg und der Provinz Ontario in Kanada (OBW). Gleichzeitig kümmert sie sich zusammen mit dem Incoming-Team in ihrem Büro um alle Belange des Austauschstudiums. Bevor sie nach Konstanz kam, absolvierte sie ihr Studium an der Universität Göttingen.
Präsentationsfolien
Impulsvortrag Transatlantische Lehrendenmobilität (PDF)
Aufzeichnung des Vortrags
Das Berufungsmanagement als Verfahrenslotse: Individualisierte Betreuung institutionell verankert
Jolene Walther
Leiterin Stabsstelle Berufungsmanagement
Friedrich-SchillerUniversität Jena
Der Impulsvortrag aus der Praxis beleuchtet die institutionelle Verankerung von Berufungsverfahren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Jedes Verfahren stellt dabei ein eigenständiges Projekt dar, das von einem Verfahrenslotsen begleitet wird und die individuelle und serviceorientierte Beratung von Hochschulakteur:innen und potentiellen Kandat:innen beinhaltet. Der Vortrag eröffnet Einblicke in die vielfältigen Bedarfe internationaler Wissenschaftler:innen und in serviceorientierte Angebote an der Hochschule und im außeruniversitären Umfeld.
Jolene Walther, Jahrgang 1980, verheiratet, zwei Kinder, studierte von 1999 bis 2002 Verwaltungswissenschaften (Dipl. FH) in Mannheim an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung – Fachbereich Bundeswehrverwaltung. Im Anschluss daran arbeitete sie zwei Jahre in der Personalverwaltung der Bundeswehr in München bevor sie 2004 in der Präsidialabteilung der Universität der Bundeswehr München begann und dort 13 Jahre als Referentin u.a. für Berufungen, Universitätsgremien und Strategie tätig war. Von 2008 bis 2011 absolvierte sie nebenberuflich einen Master of Public Administration (MPA) an der Universität Kassel. Im Jahr 2017 wechselte Frau Walther an die Universität Jena, um dort die neu gegründete Stabsstelle Berufungsmanagement im Präsidialamt aufzubauen und zu leiten.
Präsentationsfolien
Impulsvortrag Berufungsmanagement als Verfahrenslotse (PDF)
Aufzeichnung des Vortrags
Interaktives Stimmungsbild
Im Rahmen der Themenzyklustragung wurden die Teilnehmenden dazu eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven interaktiv einzubringen. Das Ergebnis ist ein facettenreiches Bild, das die verschiedenen Akteur:innen in den Mittelpunkt stellt und dabei sowohl Bedarfe und Hindernisse als auch bereits positive Entwicklungen in den Prozessen internationaler Berufungen und der Lehrendenmobilität an Hochschulen aufzeigt.
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Interaktives Stimmungsbild
PDF, 897 kB