Alle Blogbeiträge zum Projekt „Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen"

Das war ein gewaltiger Kraftakt"
Im Mittelpunkt der Kleine Fächer-Wochen in Münster stand eine große Ausstellung unter dem Titel „Weltweit unverzichtbar: Kleine Fächer für große Themen“. Ein Bilanzgespräch mit Achim Lichtenberger, einem der Initiatoren.
Zum Beitrag vom 25.03.2020

„Ein unbekanntes Fach mit großer Mission"
Die Biomathematiker von der Hochschule Koblenz wollen ihre Disziplin sichtbarer machen – und in speziellen Workshops Lehrkräfte als Multiplikatoren gewinnen, um angehende Abiturienten für das Fach zu interessieren
Zum Beitrag vom 18.03.2020

„Flagge zeigen in einer Stadt im Wandel"
Die Katholische Universität Eichstätt suchte während der Kleine Fächer-Wochen gezielt den Kontakt zur Stadtgesellschaft. Mit pfiffigen Aktionen sollten neue Zielgruppen für die Universität begeistert werden.
Zum Beitrag vom 11.03.2020

„Die Nachtaktiven"
An der Goethe-Universität Frankfurt gestalteten die Kleinen Fächer mit vereinten Kräften das Wintersemester besonders aktiv. Für eine Nacht übernahmen sie ganz das Ruder.
Zum Beitrag vom 04.03.2020

„Es fällt nicht schwer, Studierende für die Kulturgeschichte der Technik zu begeistern“
Die Technikhistoriker vom Karlsruher Institut für Technologie legten während der Kleine Fächer-Wochen den Grundstein für die weitere Erforschung des früheren Kernforschungszentrums. Ein Gespräch mit dem Projektleiter Marcus Popplow.
Zum Beitrag vom 26.02.2020

„Ein Logenplatz für die Ränder"
Die Kleinen Fächer aus Gießen nahmen einen Perspektivwechsel vor: Statt aus der Mitte der Gesellschaft auf ihre Disziplinen zu schauen, blickten sie von ihren Rändern aus auf gesellschaftliche und politische Fragen unserer Zeit – mit bemerkenswertem Erfolg.
Zum Beitrag vom 19.02.2020

„Den Osten im Blick"
Die Lehrenden in den Osteuropastudien der Universitäten Potsdam und Frankfurt an der Oder haben schon immer gut zusammengearbeitet. Neue Formen der Kooperation erproben sie jetzt im Rahmen der Kleine Fächer-Wochen.
Zum Beitrag vom 12.02.2020

„Ein Tag nur für Neugierige"
Die Denkmalwissenschaften sind High-Tech-Disziplinen – und in Bamberg zeigten die Forscher jetzt öffentlich, was sie auf Baustellen hinter verschlossener Tür eigentlich so machen.
Zum Beitrag vom 05.02.2020

Eine gute Welle für die kleinen Fächer"
Mit Schülerkontaktstudien, persönlichen Einführungen in die kleinen Disziplinen für Abiturientinnen und Abiturienten sowie einem ganz besonderen Flussfahrzeug weckte die Uni Erlangen-Nürnberg Lust auf das Studium.
Zum Beitrag vom 29.01.2020

„Schwung für die ganze Universität“
In Marburg wird deutlich, wie die gesamte Hochschule vom Know-How der Kleinen Fächer profitieren kann. Auch dank der Kleine Fächer-Wochen wurden sie dort als eine der Prioritäten in der Strukturentwicklung verankert.
Zum Beitrag vom 22.01.2020

„Ich habe das als enorm gewinnbringend für mein ganzes Leben empfunden“
Christian van den Kerckhoff war lange Jahre für die UN in der Welt unterwegs und ist jetzt Geschäftsführer des Bonner Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen. Ein Gespräch darüber, wie ihm das Studium eines Kleinen Fachs im Beruf noch immer hilft.
Zum Beitrag vom 15.01.2020

„Auf Zeitreise ins Mittelalter“
Ein Perspektivwechsel: Wie kommen eigentlich die Initiativen aus den Kleine Fächer-Wochen, die sich an Gymnasien richten, bei den Schulen an? Ein Erfahrungsbericht aus Bamberg.
Zum Beitrag vom 08.01.2020

„Brechen mit alten Klischees“
Mit einer Ringvorlesung stellen sich die Kleinen Fächer aus den Geisteswissenschaften an der Universität Hamburg vor – und zielen damit gleichermaßen auf Interessenten innerhalb und außerhalb der Hochschule.
Zum Beitrag vom 18.12.2019

„Einfach nur zuhören“
Die Musikpädagogen aus Mannheim führen Interessenten zu neuen Hör-Erlebnissen in ungewohntem Rahmen. Dabei profitieren alle: Die Besucher ebenso wie Studierende und Lehrende.
Zum Beitrag vom 11.12.2019

„Das ist ein Gewinn für beide Seiten“
Frank Hildebrandt vom Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg über die Zusammenarbeit mit den Kleinen Fächern.
Zum Beitrag vom 04.12.2019

Vom „Sprechen über das Sprechen“
In Halle stellen die Sprechwissenschaftler ein Programm auf die Beine, durch das ihre Disziplin ein halbes Jahr lang in der Stadt allgegenwärtig ist.
Zum Beitrag vom 27.11.2019

„Davon profitiert die ganze Universität"
Ein Gespräch mit Michael Bölker, dem Vizepräsidenten für Forschung und Internationales der Universität Marburg, über das Potenzial der Kleinen Fächer für die Internationalisierung.
Zum Beitrag vom 20.11.2019

„Wenn die Studierenden etwas auf dem Kerbholz haben“
Die Universität Mainz zeigt, wieviel frischer Wind in ihren Kleinen Fächern weht: Ein hochmoderner Web-Auftritt und Veranstaltungen unter dem Motto #explorer4aday beweisen, dass Alterstums- und Geschichtswissenschaften nicht von gestern sind.
Zum Beitrag vom 13.11.2019

Weltrettung mit Musik"
In einem großen Verbundprojekt beschäftigen sich Musiktherapeuten aus ganz Deutschland mit den Wurzeln ihres Faches – und erproben neue Formen der Zusammenarbeit, um ihre Disziplin auf ganz neue Herausforderungen vorzubereiten.
Zum Beitrag vom 6.11.2019

„Wissenschaft zum Anfassen“
Die TU Bergakademie Freiberg lud Schüler aus dem ganzen Bundesgebiet dazu ein, in die Wissenschaft einzutauchen. „Forschungsreise“ nannten sie das Programm, bei dem besonders die Kleinen Fächer im Mittelpunkt standen.
Zum Beitrag vom 30.10.2019

„Der Verbund vieler Kleiner Fächer führt zu etwas Größerem“
Die TU Bergakademie Freiberg ist historisch aus zahlreichen Kleinen Fächern entstanden. Welchen Einfluss hat diese besondere Konstellation heute auf die Forschung und auf die Studierenden?
Zum Beitrag vom 23.10.2019

Für den Nachwuchs an die Schule"
Die Bioinformatiker aus Halle, Leipzig und Gatersleben betreuen Jugend-Forscht-Arbeiten und halten Unterrichtsstunden an Gymnasien – mit Erfolg: Sie schaffen es, künftige Studienanfänger für ihr Fach zu begeistern.
Zum Beitrag vom 16.10.2019

„Der Inhalt der Kleinen Fächer hat nicht ausgedient!“
Der Schweizer Ägyptologe Antonio Loprieno über die unterschiedliche Stellung der Kleinen Fächer im angelsächsischen, französischen und deutschen Universitätsmodell – und über den Reiz der Vernetzung. Teil 2 des Interviews.

Zum Beitrag vom 09.10.2019

„Wir haben eine zweite Chance zu einer curricularen Reform“
Der Schweizer Ägyptologe Antonio Loprieno über den zunehmenden Druck auf die Kleinen Fächer, über ihre Irrwege – und über seine Überzeugung, dass die Kleinen Fächer in Deutschland unvergleichlich besser dastehen als in den Nachbarländern. Teil 1 des Interviews.
Zum Beitrag vom 02.10.2019

„Spannende Einblicke statt brotloser Kunst"
Nach seinen Erfahrungen in einem Massenfach entschied sich Florian Carl Eisenblätter für ein Kleines Fach – ein Glücksfall, wie er sagt. Dank dieser Weichenstellung hat er inzwischen seinen Traumjob gefunden. Zweiter Alumnibericht in der Reihe.
Zum Beitrag vom 18.09.2019

„Das ist genau das, was ich machen möchte"
Die Entscheidung für ein Kleines Fach hat die Biomathematik-Absolventin Daniela Zöller nie bereut. Nach dem Studium standen ihr alle Wege offen – sie entschied sich für eine akademische Laufbahn. Der erste von zwei Alumni-Berichten.
Zum Beitrag vom 11.09.2019

„Die Vielfalt nutzen"
Die Kleinen Fächer an der Universität in Münster schaffen es, durch Gemeinschaftsprojekte viel Aufmerksamkeit zu bündeln – und vor allem große Diskurse zu bereichern.
Zum Beitrag vom 04.09.2019

„Kleine Fächer sind nicht gleichbedeutend mit kleinen Themen"
Peter-André Alt, der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, im Interview über die Potenziale der Kleinen Fächer, über ihre latente Bedrohung – und darüber, was Hochschulpräsidenten mit Heiratsvermittlern gemein haben.
Zum Beitrag vom 19.06.2019

„Das kulturelle Wissen bewahren, das in den Kleinen Fächern gepflegt wird“
Zweiter Teil des Interviews mit Mechthild Dreyer, Leiterin der Arbeitsstelle Kleine Fächer an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Zum Beitrag vom 12.6.2019

„In den Kleinen Fächern spiegeln sich wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen wider“
Erster Teil des Interviews mit Mechthild Dreyer, Leiterin der Arbeitsstelle Kleine Fächer an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Zum Beitrag vom 29.5.2019

 

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