• Flagge von Israel

    Terror-Angriff auf Israel: Hochschulrektorenkonferenz bekundet Solidarität

  • Wiley und DEAL kündigen neue Open-Access-Vereinbarung an

  • Faltblatt "Deutsches Aufenthaltsrecht für Wissenschaftler/innen aus Nicht-EU-Staaten" in aktualisierter Auflage erschienen

    Nationales MINT Forum: Arbeitsgruppe Hochschulen stellt Thesenpapier vor

  • Flagge der Ukraine

    Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Hochschulsystem und Wissenschaft

Nachrichten

DEAL-Konsortium und Springer Nature erneuern erfolgreiche Open Access-Vereinbarung für Deutschland

DEAL-Konsortium und Springer Nature erneuern erfolgreiche Open Access-Vereinbarung für Deutschland

Im vergangenen Monat hatten das deutsche DEAL-Konsortium und die Wissenschaftsverlagsgruppe Springer Nature ihre Absicht bekannt gegeben, eine neue Open Access-Vereinbarung zu treffen. Heute geben beide Parteien die Unterzeichnung eines neuen Vertrags bekannt, der die internationale Sichtbarkeit von Forschung aus Deutschland erhöht und wissenschaftlichen Einrichtungen Open Access-Publikationsmöglichkeiten und Lesezugriff auf die Inhalte des Verlags bietet.

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DEAL Consortium and Wiley Sign New 5-Year Open Access Agreement

DEAL Consortium and Wiley Sign New 5-Year Open Access Agreement

The DEAL Consortium and scholarly publisher Wiley today announced the signing of a new five-year agreement which will allow scientists from German academic institutions to publish their research open access (OA) within Wiley’s portfolio of scientific journals. Instituted by the Alliance of German Science Organizations the DEAL Consortium is open to more than 900 mostly publicly funded academic institutions in Germany. Signed by Wiley and MPDL Services gGmbH as the DEAL Operating Entity, the new agreement will begin in January 2024, offering further support for the needs of the scholarly community and accelerate the open access transformation.

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Studierendenzahlen: Hochschulen weiter auf hohem Niveau

Studierendenzahlen: Hochschulen weiter auf hohem Niveau

Die Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes zu den aktuellen Studierendenzahlen kommentierte HRK-Präsident Walter Rosenthal: „Insgesamt sind die Studierendenzahlen unverändert auf sehr hohem Niveau. Die Anzahl der Erstsemester stieg sogar um 1,2 Prozent auf 479.000. Hatte bereits vor der Corona-Pandemie die Anzahl der jungen Menschen mit Studierneigung abgenommen und zu einem leichten Rückgang der Studienanfängerzahlen geführt, so wurde dieser Effekt noch durch das Ausbleiben internationaler Studierender im Zuge der Corona-Pandemie verstärkt. Jetzt haben die Hochschulen den Corona-Effekt überwunden und bei den Anfängerinnen und Anfängern wieder zugelegt. Dies zeigt die nach wie vor sehr hohe Attraktivität der deutschen Hochschulen im In- und Ausland."

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HRK-Präsident begrüßt Entscheidung des Haushaltsausschusses, BAföG-Mittel aufzustocken

HRK-Präsident begrüßt Entscheidung des Haushaltsausschusses, BAföG-Mittel aufzustocken

HRK-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal zur Entscheidung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags, beim BAföG-Haushaltstitel für 2024 mehr Geld einzustellen als vom Bundeskabinett ursprünglich geplant: „Die Hochschulrektorenkonferenz begrüßt die heute bekannt gewordene Aufstockung der BAföG-Mittel um 150 Millionen €, um dem BMBF die Inangriffnahme einer BAföG-Strukturreform und die Anpassung der Fördersätze an die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten zu ermöglichen. Wir danken dem Haushaltsausschuss, der mit seiner Entscheidung die Voraussetzung für die im Koalitionsvertrag angekündigte strukturelle Anpassung der Ausbildungsförderung schafft. (...)”

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Hochschulen als Kultureinrichtungen: HRK verabschiedet Empfehlung zur kulturellen Dimension der Hochschulen

Hochschulen als Kultureinrichtungen: HRK verabschiedet Empfehlung zur kulturellen Dimension der Hochschulen

„Hochschulen sind kulturelle Akteurinnen: Sie dokumentieren, erforschen, entwickeln und vermitteln vielfältige kulturelle Phänomene, Konzepte und Kompetenzen. Sie verständigen sich und Gesellschaft in Theorie und Praxis über Kunst, Gestaltung und Kultur. Auf diese Weise tragen sie maßgeblich zur Bewahrung des kulturellen Erbes der Menschheit und zur Ermöglichung kultureller Vielfalt bei“, umreißt HRK-Präsident Walter Rosenthal die Kerngedanken eines von der HRK-Mitgliederversammlung verabschiedeten Papiers zur kulturellen Dimension der Hochschulen.

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HRK: Bundesprogramm „Digitale Hochschule“ unverändert notwendig – Stärken von Kooperationen und Verbünden im Bereich digitaler Infrastrukturen nutzen

HRK: Bundesprogramm „Digitale Hochschule“ unverändert notwendig – Stärken von Kooperationen und Verbünden im Bereich digitaler Infrastrukturen nutzen

Angesichts der weiterhin großen Dynamik bei der Digitalisierung von Lehre und Studium an den Hochschulen hat die Mitgliederversammlung der HRK gestern ihre Forderungen an Bund und Länder nach einer systematischen und strategischen Unterstützung bekräftigt. „Zur umfassenden, nachhaltigen Digitalisierung der Hochschulen und zur Weiterentwicklung der digitalen Lehre und der Lehrinfrastrukturen benötigen wir trotz einiger guter Schritte ein insgesamt stärkeres Engagement der Länder und eine substanzielle Unterstützung des Bundes. Von Seiten der Hochschulen wollen wir zugleich verstärkt die Potenziale von Kooperationen und Verbünden in diesem Bereich heben“, kommentiert HRK-Präsident Walter Rosenthal die verabschiedete Entschließung „‚Digitale Hochschule‘: Herausforderungen und Kooperationsmöglichkeiten“.

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